Dokumentarfotografie - made in Aachen
“No great mind has ever existed without a touch of madness.” - Aristoteles
Willkommen!
Auf dieser Müllhalde der Emotionen, Bilder und Worte – ein webgewordenes mixed pickles. Dokumentarfotografie? Jepp, die gibt es hier (auch).
Zwischen rostigen Autos, Tippfehlern und einer absolut subjektiven Sicht der Dinge, findet man hier Einblicke in eine vergängliche Welt die es lohnt zu dokumentieren und somit zu bewahren. Dem habe ich mich grundsätzlich verschrieben und versuche diese Tätigkeit, trotz aller Schwierigkeiten eines normalen Lebens, weiterhin umzusetzen.
Was für Fotos sehe ich hier?
Gute Frage: Dokumentarische Fotografie aufgegebener Ortschaften, vergessener Industrie und alles andere, woran ich mich versuche. Fotoreportagen findet man unter dem entsprechenden Punkt, wie auch unter “Aachen” eine kleine Liebeserklärung an meine Wahlheimat, worunter ich zusammenhangslose “Schickibilder” Aachens sammle.
Bilder kaufen, Fragen oder für eine Veröffentlichung anfragen?
Für alle Fragen stets zu erreichen unter: sfaber@outlook.com
Presse hatte ich schon hier (sehr positives Erlebnis), stehe von daher auch für solche Anfragen zur Verfügung (Ausnahme: Von Anfragen der Süddeutschen Zeitung bitte ich abzusehen, bedanken Sie sich bei Ihrem neutralen Redakteur).
Weiterhin sind die restlichen Kontaktdaten im Impressum zu finden.
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Ein kleiner Zusammenschnitt einer Fabrik für Refraktärwerkstoffe, tief versteckt im rheinischen Herzen.
Vorweg sollte ich erwähnen, dass ich grundsätzlich mit dem Konstrukt einer Religion nur wenig anzufangen weiß:
Der Gedanke daran, dass eine Gruppe von Menschen die exakt gleiche Vorstellung von Spiritualität, “Gott” und dem unwissenschaftlichen, “magischen” Entstehungsprozess des “Seins” anhängt, wirkt auf mich immer befremdlich genug, um nach Möglichkeit so wenig damit zu tun haben zu wollen, wie es nur eben geht. Allein die Tatsache, dass abweichende Vorstellungen so gut wie nie toleriert werden, widerspricht mir schon.
Nachdem es nun doch einige Resonanz gab, die mich über diverse Kanäle erreichte, führe ich das Format weiter, wie auch ja auch versprochen habe. Dass es dann doch etwas länger gedauert hat, bis der zweite Teil kam, lag an meiner Person: Derzeit (eigentlich das komplette Jahr 2020 über) ersaufe ich irgendwie in allem. Sei es Papier, Sterbefälle in der Familie, oder meiner dadurch anschwellenden Prokrastination. Es ist nicht einfach, aber man boxt sich durch…